RiMEA-Award

Seit 2012 schreibt der Verein „RiMEA e.V.“ jährlich den RiMEA-Award aus, der für herausragende Leistungen und besondere wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Entfluchtung im Sinne des vorbeugenden Brandschutzes vergeben wird.

Als Preisträger kommen alle Studierenden in Frage, die an Hochschulen oder Universitäten eine Arbeit (Abschlussarbeiten in Bachelor-, Master- oder Diplom-Studiengängen) im Brandschutz oder Rettungswesen geschrieben haben.

Für Fragen rund um die Preisverleihung können Sie uns anschreiben (E-Mail Stichwort „RiMEA-Award“) oder uns direkt auf unseren halbjährlichen Workshops ansprechen.

Bisherige Preisträger des  RiMEA-Awards:

  • 2020: Erik Smedberg, Universität Lund mit „The Analysis of results of Stochastic Evacuation Models“ und Ben Hein, Bergische Universität Wuppertal mit „Agent-based modelling for crowding and queuing in front of bottlenecks“
  • 2019: Patrick Gabler, Hochschule München – „Wie wählen Fußgänger ihren nächsten Schritt? Implementierung einer Entscheidungsheuristik in crowd:it“
  • 2017: Ben Hein, Technische Hochschule Köln – „Sensitivity analysis of a perception-based route choice algorithm“
  • 2016: Sebastian Reichert, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen – „Erstellung eines Fußgängersimulationsmodells unter besonderer Berücksichtigung der Kalibrierung und Validierung anhand von georeferenzierten Smartphone-Daten am Beispiel „Züri Fäscht““ (2016)
  • 2015: Henrieke Benner, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) – „Kalibrierung einer Fußgängersimulation“
  • 2013: Benedikt Zönnchen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften München – „Navigation um Gruppen und Schlangenbildung durch dynamische Anpassung der Reisegeschwindigkeit im Fast Marching Algorithmus“
  • 2012: Wolfgang Krötzinger, TU München – „Erweiterung von Navigationsgraphen um Landmarks zur Abbildung der Fußgängerwegewahl in einem Personenstromsimulator“

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„Der 1. Vorsitzende Dr. Könnecke überreicht den RiMEA Förderpreis 2017 an den Preisträger Ben Hein (Technische Hochschule Köln).“  (Foto: M. Kitzlinger)